Tuesday, December 15, 2009

Verwandlung Zur Zofe

Es ist Herbst. Der Wind weht braune Blätter von den Bäumen über die Schotterwege an die Grabsteine. Die Sonne scheint zwar auf den Friedhof und die wenigen Besucher, trotzdem lässt der kalte Wind sie frösteln. Auch die Frau vor dem Grab R 25X hat unter ihrer Strumpfhose eine Gänsehaut an den Beinen. Sie trägt ein schwarzes Kostüm und schwarze Lederstiefel mit hohem spitzen Absatz. Der schwarze Mantel steht offen. Das blonde lange Haar tanzt leise im Wind. ".....gekommen um mich zu verabschieden. Das Haus ist verkauft. Ich kann unmöglich ohne dich hier leben bleiben.....Du fehlst mir so sehr. Ich werde woanders neu anfangen. Wo mich....wo uns keiner kennt. Aber ich werde dich besuchen kommen; sehr oft und werde dir erzählen.." Die Frau in schwarz geht in die Hocke und legt eine weiße Rose auf die Grabplatte, auf der im Jugendstil eine Frau mit fliegendem Haar dargestellt ist. Die Witwe kommt hoch, dreht sich um und geht mit Tränen in den Augen zurück auf den Kiesweg. Die Absätze sacken in den kleinen Steinen ein. Trotzdem geht sie sehr schnell von dem Gelände. 1.Schuhe Der billige Werbekalender an der Wand zeigt Tierkinder. Das Blatt für Juli ist geöffnet, darüber steht in Fettdruck 1994. Eine Frau hat sich ein Paar blaue Sandalen mit breitem Absatz ausgesucht und geht zu dem Verkäufer. "Können sie mir hier bitte mal die Zweite holen?" Der junge Mann sieht sie freundlich aus seinen graublauen Augen an und geht ins Lager. Er kommt mit einem Karton zurück und setzt sich auf einen Hocker vor die Frau. Sie hat die alten Schuhe ausgezogen und die Sandale schon am rechten Fuß. Der junge Mann fasst ihr zart an die Wade und hebt das Bein etwas an. Schiebt mit der anderen Hand den leichten Schuh erfahren auf ihren Fuß. Erst ist der Kundin der Griff unangenehm und sie streicht den Rock unruhig glatt, dann gefällt es ihr aber die gepflegte Hand an ihrem Bein zu spüren. Sie lächelt sogar und sieht sich den Verkäufer dort vor ihren Füßen genauer an. Mittelgroß, ca. 175, welliges kurzes Haar. Modische Kleidung; leichtes Hemd, Krawatte und Bundfaltenhose. Höchstens 25 Jahre. Während sie überlegt ob sie die Schuhe kauft.....ob sie eine Verabredung mit dem süßen Wadenstreichler akzeptieren würde.....denkt Andreas an ganz etwas anderes. Er hat gleich gesehen, dass die Frau sehr schöne Strümpfe trägt. Scheint doch etwas Geschmack zu haben. Obwohl sie diese langweiligen Klotzschuhe ausgewählt hat. Er meint seine Hand ganz unauffällig an der Wade zu bewegen. Irrt sich zwar hierbei, liegt aber völlig richtig, als er das seidige Material als 15-DEN klassifiziert. Kurz kommt der Wunsch hoch unter sein Hosenbein zu greifen und dort zu fühlen. Die dünne hautfarbene Strumpfhose dort auch zu streicheln und den sanften Kitzel auf der Haut zu spüren. Die Frau vor ihm freut sich über das kurze verzückte Blitzen in seinen Augen, ist stolz auf ihre schönen Beine, die den Mann aber eigentlich gar nicht interessieren. Sein Interesse liegt woanders. Schon vor der Pubertät wollte er lieber ein Kleidchen mit Lackschuhen tragen, als die blöde Latzhose. Das hat ihm alles einen Haufen Ärger eingebracht. Mit den Eltern, den Mitschülern und ....mit sich selbst. Irgendwann nachdem er trotz der Schläge des Vaters die Ohrstecker in beiden Ohren behalten hat, war es am Schlimmsten gewesen. Die Frustration darüber, dass bei ihm keine kleine Brüste wachsen wollten. Die immer schmerzvollere Klarheit, dass er kein hübsches Mädchen sondern einer dieser Lederjacken-Tragenden Mofatypen werden sollte, ließ ihn kurzzeitig verzweifeln. Im Krankenhaus haben sie ihm den Magen ausgepumpt und sich über ihn amüsiert. Mit dem Medikamenten-Cocktail wäre er nie gestorben, würde aber sicher die nächsten Jahre keine der 26 Krankheiten bekommen, gegen die er Mittel genommen hatte. Im Endeffekt kam dabei heraus, dass er viele Wochen bei einem Psychiater sitzen musste. Die Eltern haben ihn hingeschickt. Jeden Mittwoch nach der Schule, damit der ihn von seinem "Wahnsinn" heilen sollte. Mit 18 ist er von Zuhause fort. Aber das Leben blieb auch danach ein ständiges Auf- und Ab...Die Versuche sich gegen die Sucht zu wehren, dann wieder die lustvolle Hingabe. Die Bundeswehr hatte er einigermaßen überstanden. Seine kurze Ehe nicht. Andreas hat Corinna wirklich geliebt. Sie wusste alles und versuchte damit zu leben, schaffte es aber nicht. Das junge Ehepaar hat überlegt ob ein Kind die Ehe retten könne, haben sich dann aber für das Wohl des Kindes entschlossen......und es nicht gezeugt. Die Scheidung ist nun schon einige Monate her und er lebt allein. Tagsüber als Mann und abends in seiner Wohnung als Frau. 2. Eine neue Stelle Heute Abend ist einer der schönen Abende. Andreas hat wieder seinen Koffer gepackt und geht zu "Jasmin" (der Name ist so falsch wie ihre angeklebten Wimpern) in das Apartmenthaus, wo sie ihr Zimmer hat. Er hat sie über eine Zeitungsanzeige getroffen. "25-Blond-Tabulos"....usw. Sie war bereit mit ihm Sex zu haben, während er Frauenkleidung trug. Diese kurzen Abende der sexuellen Erfüllung waren ihm 200,-DM wert. Inzwischen hatten sie sich in den letzten Wochen etwas kennen gelernt und während er sich nach dem Sex abschminkte und umzog, begann sie zu erzählen. "Hier im Haus ist heute eine kleine Feier. Viktoria feiert Abschied. Der Traum einer Hure geht in Erfüllung. Ein Ex-Freier wird sie heiraten." Andreas packt die Schminksachen in einen Beutel und legt ihn in den Koffer. "Sie hat ihn hier kennen gelernt? Hat er früher für sie bezahlt?" "Nicht ganz" antwortet Jasmin. "Sie ist - oder besser war - Zofe bei Lady Clara der Domina" Andreas runzelt die Stirn. "Ich wusste nicht, dass ihr hier eine Domina im Haus habt." "Nein, sie hat ihr Studio in der Parallelstraße. Ein Einzelstehendes Haus. Wollen wir runtergehen? Hat sicher keiner etwas dagegen, wenn du mitkommst." Andreas hat nichts weiter vor, Jasmin ist nett und so geht er mit. Der Barraum erscheint überfüllt. Obwohl es nur ca. 30 Personen sind, ist es ein ungewohntes Bild. Selten halten sich die Gäste hier lange auf. Man knüpft Kontakt und geht mit einer der Frauen auf ihr Zimmer. Schnell ist zu erkennen, wer hier die Hauptperson ist. Viktoria (es muss einfach Viktoria sein) steht lachend in einer Gruppe von Frauen. Die meisten von ihnen hat Andreas schon einmal hier gesehen. Viktoria trägt einen weißen Schleier auf den Kopf und stößt bei ihren Freundinnen mit einem Sektglas an. Aus den Gesprächsfetzen errät Andreas, dass sie den Schleier als Abschiedsgeschenk erhalten hat. So dreht sich alles im Raum um die zukünftige Braut.....außer....ja außer einer Person, die auf einem Hocker an der Bar sitzt. Eine dunkelhaarige Frau Ende 30 in einem langem schwarzen Lederkleid. Dazu Pumps, für die man einen Waffenschein braucht. Andreas vermutet, dass es die Domina sein dürfte, von der die Rede war. Inzwischen hat sich Jasmin von Viktorias Hals getrennt und reicht Andreas ein Glas Sekt. Er prostet der unbekannten Glücklichen zu und fragt Jasmin nach der Frau an der Theke. "Ja, das ist Lady Clara. Glotz sie nicht so an. Sie ist eine Herrin! Sie ist wohl etwas ärgerlich, weil ihre Zofe sie verlässt. Und nun steht sie ohne da." Andreas trinkt einen Schluck und fragt wieder "Aber sie findet doch sicher schnell ein neues Mädchen" Jasmin verzieht das Gesicht etwas "Das ist nicht so einfach. Es gibt schon einige, die für sie arbeiten würden, aber sie sucht etwas "Besonderes". Und dazu kommt, dass sie diesmal eine Sklavin will. Keine, die kündigt und einfach geht, wenn sie möchte. Das ist eine haarige Angelegenheit" Andreas nippt wieder etwas und sieht trotz der Worte von Jasmin wieder zur Frau im Lederkleid herüber. Etwas fasziniert ihn....sind es ihre Pumps? Ist es die Vorstellung eine Zofe dieser Frau zu sein, oder sind es die Augen, die ihn grad in diesem Augenblick anblitzen? Langsam geht er zu ihr herüber. In ihrem Blick erkennt er wie sie ihn angewidert mustert. Als würde sie sagen wollen "Wage nicht mich anzusprechen Schwanzträger. Ich bin eine lesbische Domina und werde dir deinen Arsch versohlen, wenn du es wagst." Andreas setzt das Glas auf die Theke, geht in die Knie und sieht hoch zu ihr "Bitte Herrin ich möchte Ihre Zofe werden" Im ersten Augenblick ist Clara verwirrt und blickt sich im Raum um. Hat ihr da eine einen Streich gespielt? Wer hat mir diesen Penner hergeschickt? Doch außer Jasmin, die mit großen Augen zu dem Kniendem herübersieht, sind alle mit etwas anderem beschäftigt. "Aber du bist ein Mann. Ich suche eine Frau. Was soll das?" Andreas´ Herz schlägt wie rasend. Mühsam presst er hervor "Aber ich bin eine Frau, ..im falschem Körper. Bitte Herrin. Bitte nehmt mich" Lady Clara sieht auf den bettelnden Mann herab und mustert ihn. So, ein Transvestit oder richtiger, ein Transsexueller bist du also. Sie sucht unbewusst nach Zeichen. Ihr fallen die gepflegten längeren Fingernägel und die Ohrlöcher auf. Das Gesicht ist glatt rasiert und die Wimpern eindeutig getuscht. "Was hat man dir erzählt? Ich suche nicht nur eine Zofe." Andreas nickt. "Ja, Herrin. Ich weiß. Ihr sucht eine Sklavin. Ich wäre gern ihre Sklavin." Clara lacht leise auf und sieht zurück auf ihr Glas an der Theke "Du weißt doch gar nicht, was das heißt du Spinner!" Mit blitzenden Augen beugt sie sich zu ihm herab, kommt seinem Gesicht sehr nah und greift in sein Haar. Zieht den Kopf in den Nacken und zischt ihm zu "Du wärst mein Eigentum. Du wärst nichts ohne meinen Willen!" Es ist als würde eine kalte Hand um Andreas Herz fassen und ließe es verstummen. "Bitte Herrin. Ich will Euch gehören" Clara sieht ihm noch einige Sekunden in die Augen, prüft die Wahrheit dort drinnen und lässt seinen Kopf los. "Dann komm am Dienstagmorgen um 9.00 zu mir und stell dich vor. Wir werden sehen, ob du dich eignest. Bring deine Sachen mit und iss nichts am Morgen." Obwohl der letzte Teil ihm unerklärlich ist, stimmt Andreas glücklich seufzend zu "Ich werde kommen Herrin". Sie versetzt dem Mann eine schallende Ohrfeige. Sein Kopf schnellt zu Seite. Die Wange schmerzt. "Was habe ich falsch gemacht Herrin, wofür war das?" Sie beugt sich nochmals zu ihm herab. "Erstens hast du mich angesehen, als du vor mir gekniet hast. Und die hier Klatsch ist weil du überhaupt fragst. Ich brauche mich vor meiner Sklavin nicht rechtfertigen" 3. Die Verpflichtung Am Dienstagmorgen steht Andreas mit zwei Koffern vor dem Haus in der Leibrandstraße. Das Auto hat er auf der Straße zwischen den Bäumen geparkt. Er wartet ab, bis der Zeiger seiner Armbanduhr auf 9.00 vorspringt und klingelt. Hinter der Tür sind Schritte zu hören, die sich der Tür nähern. Sie geht auf. Lady Clara erscheint und sieht abfällig auf den jungen Mann auf den Treppenstufen. Sie wartet nur Sekunden, bis sie ihn mit einer weiteren Ohrfeige begrüßt. Erst jetzt wird Andreas bewusst, dass er sich wieder falsch verhalten hat. Er fällt vor Ihrer Haustür auf die Knie, senkt den Blick und begrüßt sie "Herrin, ich bin gekommen, wie sie befohlen haben" Sie macht die Tür weit auf und macht mit einer Bemerkung Platz für ihn "Warum nicht gleich so...."Andreas sieht sich um. Ein Flur mit normaler, fast spießiger Einrichtung. Die Treppe rechts führt in den ersten Stock. Rechts und links des Flures gehen Türen ab. Im Hintergrund steht eine Tür offen, man erkennt Teile der Kücheneinrichtung. "Was soll die Aufmachung? Ist es dir nicht ernst?" Der Ankömmling stottert "Doch Herrin, sicher ist es mir ernst. Soll ich mich jetzt umkleiden?" Man sieht Lady Clara an, dass ihr das Blut in den Kopf steigt. "Wie ist dein Name, Sklavin?" "Andreas""Falsch! Wenn du es ernst meinst, und meine Sklavin sein willst, solltest du dir jetzt, - ich betone jetzt- über einiges klar werden: Du wirst von nun an als Frau leben, ohne wenn und aber. Also auch nie wieder deinen Schwanz zum Ficken benutzen. Du heißt Andrea. Du wirst dein altes Leben noch heute beenden. Deine Freunde und Verwandten vergessen. Du wirst mein Eigentum sein, also nichts mehr besitzen. Weder Güter noch einen Willen. Stimme jetzt zu, oder hau ab aus meinem Haus!" Andreas überlegt kurz, was er verlieren würde......er findet nichts und stimmt nickend zu. "Herrin, bitte nehmt mich an" "Ist es dir ernst?" Ihre Stimme ist laut und schneidend. "Ja, Herrin. Ich möchte Ihre Sklavin werden. Verfügt über mich" Lady Clara sieht ihn an und beginnt mit der Erziehung. "Zieh dich aus. Hier, jetzt, sofort! Die Klamotten kommen in den Müll. Wenn du dich ausgezogen hast, kommst du nach in das Badezimmer" Ohne ihn noch eines weiteren Blickes zu würdigen geht sie zur Treppe und steigt elegant mit wiegendem Schritt herauf. Zögernd schreitet der nackte Mann die Treppe herauf, die beiden Koffer in der Hand. In der Badezimmertür steht die Herrin und erwartet ihn. "Aha...rasiert bist du also schon. Ich wünsche, dass du das in Zukunft jeden Morgen erledigst. Ich will einen ordentlich glatten Frauenkörper sehen. Wenn du mit stoppeligen Beinen oder Fell an deinem Schwanz auftauchst, wirst du mich kennen lernen. So nun komm mit, deine Kammer ist am Ende des Flurs. Du wirst jeden Morgen rechtzeitig aufstehen, dich waschen und rasieren. Dann wirst du mir das Frühstück bereiten, mir beim Ankleiden helfen und den Haushalt erledigen. Zu deinen Pflichten gehört alles. Du wirst putzen, dich um die Wäsche kümmern, Essen bereiten und Einkaufen. Wenn ich Gäste empfange wirst du uns bedienen und ihnen ohne Widerspruch zu Willen sein, wenn ich das wünsche. Deine Kleidung wird dir gegebenenfalls befohlen. Heute ist dein erster Tag, zieh von deinen Sachen an, was du wünschst. Aber mach schnell. Wir haben viel zu erledigen. Wenn du fertig bist, komm runter. Ach ja...." Sie macht eine Pause und greift nach einem rohrförmigen Gegenstand, der auf einer Kommode bereitliegt. "....das damit du mir nicht auf falsche Gedanken kommst, während du dich hier in Samt und Seide hüllst". Mit geschickten Bewegungen steckt sie seinen Schwanz durch das glänzende Metallrohr und verschließt die Schelle hinter seinen Hoden. Eine einfache, aber wirkungsvolle Einrichtung macht ihm das Masturbieren unmöglich. "Du wirst keusch bleiben. Ihr Männer kommt nach dem Abspritzen zu oft auf neue Gedanken und seid dann zu schnell wieder fort." Mit diesen Worten lässt sie ihn stehen und verlässt das Stockwerk. Andreas steht nackt und perplex mit seinem Schwanz in der Falle da. 4. Unterwegs Andreas steigt langsam in seinen hohen Pumps die Treppe herab um sich seiner Herrin neu vorzustellen. Er hat sich mit viel Mühe und Gründlichkeit geschminkt und angekleidet. Hat die Fingernägel lackiert und etwas Schmuck angelegt. Er geht langsam etwas unsicher durch den Eingangsflur zu einer geöffneten Tür. Vermutlich wird sie dort auf ihn warten. Er betritt ein Wohnzimmer, das geschmackvoll in einer Mischung aus Antiquitäten und modernen Möbeln eingerichtet ist. Lady Clara sitzt in einem Stuhl mit hoher Rückenlehne und sieht ihm entgegen. "Herrin ich bin fertig" Andreas deutet eine Verbeugung an. "Das sehe ich. Du bist wirklich fertig. Zu allererst: Ein Zofe knickst und verbeugt sich nicht. Übe das! Und nun zu deiner Kleidung. Du siehst aus wie deine eigene Mutter! Was ist das für ein unmodischer Faltenrock? Diese Bluse sitzt schief und ist an den Armen zu kurz. Womit hast du deinen BH ausgepolstert? Überhaupt; der sitzt viel zu hoch. Und diese Perücke sieht schrecklich nach Dorffriseur aus! Dein Lippenstift ist übergemalt und der Lidschatten ist zu dunkel." Während sie seine Aufmachung zerpflückt rennt sie um ihn herum und zupft oder zeigt auf die bemängelten Stellen. "Diese Pumps sind ganz nett. Kannst du denn gut auf Ihnen gehen?" Andreas bemüht sich schnell wenigstens diesen Punkt für sich zu gewinnen "Ja Herrin, ich trage sie zuhause so oft es geht, täglich. Und den Faltenrock habe ich nur angezogen, weil das Rohr, das sie mir anbrachten durch die Miederhose drückt und in einem engen Rock zu sehen wäre.""So?" Lady Clara fängt an ihn wie auf einer Viehauktion zu besichtigen. Sie hebt seinen Rock, fasst an die feste Miederhose und prüft die offensichtliche Beule des Keuschheitsrohres. Dann öffnet sie die Bluse und sieht nach dem BH. Drückt in die Silikonbrüste und zupft ihn etwas tiefer, bis er natürlich sitzt. Andreas fühlt sich wie ein dummes Kind, das richtig angezogen wird. "Na ja...Also ich sehe wir werden dir einige Sachen besorgen müssen. Wie viel Geld hast du?" Zögerlich antwortet er "ca. 20.000 auf dem Sparbuch, das Auto ist finanziert" Es folgte eine längere Unterhaltung, in der Lady Clara ständig langsam um den stehenden Mann herumgeht. Sie fragt nach seiner Familie, seinen Freunden seiner Arbeit, wo er wohnt ...eigentlich alles, was ihn bisher ausgemacht hat. Dann geht sie zum Schreibtisch, macht sich einige Notizen und kommt mit einem Formular zurück. "Das musst du unterschreiben. Es ist die Vollmacht für meinen Anwalt, dass er deine Angelegenheiten regelt. Und dann machen wir einen Ausflug." Sie winkt ihn an den Schreibtisch, steht auf nachdem er unterschrieben hat und geht aus dem Zimmer in den Flur. Zielstrebig zur Haustür und die Treppe hinunter zum Gehweg. Der Mann, der ihre Zofe werden will, steht mit wild schlagendem Herz in dem Türrahmen. "Es ist hell! Herrin. Alle werden sehen, dass ich Frauenkleidung trage." "Na und?" Lady Clara steht mit einer Geste die Ratlosigkeit darstellt, im Vorgarten "....das wirst du von nun ab immer tun. Willst du dich den Rest deines Lebens verstecken?" "Nein, das will ich nicht!" Mutig geht er raus und schließt die Tür hinter sich.Der Tag wird lang für Andreas....sehr lang. Entgegen seinen Erwartungen haben sie nicht das Auto genommen, in dem er sich hätte verstecken können. Nein;....Lady Clara ist mit ihm durch das Wohngebiet zu einer U-Bahnhaltestelle gegangen. Immer wieder die erstaunten Blicke von Passanten, die die beiden gehenden Frauen angestarrt haben Die elegant wirkende Dunkelhaarige im blauen Sommerkleid und daneben diese merkwürdige Blondine mit Perücke und Faltenrock, die unsicher auf ihren hohen Schuhen hinterher stöckelt. Einige abfällige Blicke und Tuscheleien lassen Andreas immer wieder zusammenzucken und ihm das Blut in die Wange schießen. Die Peinlichkeit ist unerträglich. Allein wäre er längst umgekehrt, aber seine Herrin geht stolz und zügig voran, zieht ihn immer wieder mit sich. Die Momente, in denen sie sein ehemaliges Wohngebiet durchqueren werden zum Spießrutenlauf. Die Nachbarn erkennen ihn trotz Schminke und Perücke, starren ihn ungläubig an. Ein älterer Mann droht schimpfend mit seiner Faust "Verschwinde du Homo!" Als sie in einer anderen U-Bahn verschwinden, ist Andreas froh keine Steinwürfe abbekommen zu haben. "Herrin, darf ich etwas fragen?" Sie nickt. "Frag nur Andrea" Er nimmt es kaum zur Kenntnis, aber dies ist der Moment, von dem ab er nie wieder Andreas genannt werden wird. "Herrin, wie erträgt man diese Peinlichkeit?" Sie sieht ihm kurz ins Gesicht und sagt " Ich war fast 6 Jahre eine normale Hure. Mich haben Leute gefickt, ich musste ihre kranken Spiele mitmachen und habe mich dann auf der Straße vor ihren Blicken geschämt. Obwohl sie die Schweine waren und nicht ich. Das ist vorbei. Heute sehe ich nur noch abfällig auf diese Heuchler. Ich werde mir das nie wieder gefallen lassen. Heute bin ich Herrin" Andrea hat ihre Pumps ausgezogen und massiert langsam ihre schmerzenden Füße. Sie bewundert die Frau neben ihr. An diesem Nachmittag erfüllen sich auf einmal Wünsche für Andrea. Nachdem die Scheu eine gewisse Grenze überschritten hat, geht sie mit ihrer Herrin selbstbewusst durch die Geschäfte und lässt sich von ihr Kleidung aussuchen. Selbst als sie in den Schuhladen gehen und die Kollegin, die vor zwei Tagen noch mit ihm arbeitete ihn dumm anglotzt, macht ihm das nichts mehr aus. Sein Chef nimmt mit einem Stottern die fristlose Kündigung zur Kenntnis und muss sich setzen. Dieser Moment wird für Andrea der Höhepunkt des Nachmittags bleiben. Selbst das Maßnehmen für einen Keuschheitsgürtel, eigentlich ein höchst bizarrer Vorgang, übertrifft die Blicke im Schuhladen nicht. Es ist später Nachmittag, als die beiden wieder an dem Haus ankommen. Bepackt mit vielen Tüten von Geschäften, die nicht nach Hause liefern. "Herrin, mein Auto ist gestohlen" "Nein, du dummes Ding. Es ist verkauft. Du brauchst es nicht mehr." Sie gehen ins Haus, direkt in den ersten Stock zur Kammer von Andrea. "Du packst alles aus und kommst dann nackt ins Bad." Die Herrin macht die Tür hinter sich fest zu. Andrea steht in ihrem kleinen Zimmer und sieht auf den Haufen von Tüten und Schachteln. Sie braucht einige Zeit, bis die reizenden Sachen in dem einfachen Schrank und der Schubladenkommode verschwunden sind. Als sie dann nackt, wieder nur mit dem Penissrohr bekleidet, durch den Flur geht, fühlt sie sich merkwürdig schutzlos. Dieser Körper, der nun nicht mehr "geschmückt" ist, ist ihr fremder, denn je. Im Bad hantiert die Herrin mit einem Schlauch und einigen fremdartigen Geräten. "Komm rein, setz dich über die Wanne. Wir müssen dich spülen." Andrea erkennt, dass die Herrin einen Einlauf vorbereitet. Sie beißt sich auf die Lippen und tut was ihr befohlen wurde. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wie die Frau, die sie vor 2 Tagen noch nicht einmal kannte, ihr nun am Anus herumfummelt. Den Klistieraufsatz einführt und anfängt eine Flüssigkeit einzupumpen. Während sie an ihrer Sklavin arbeitet, fragt sie "Hast du verstanden, was vorhin passiert ist. Was das alles sollte?" Andrea antwortet mit etwas verkniffenem Gesicht, weil die Flüssigkeit sie immer mehr ausfüllt und anfängt zu drücken. "Ja Herrin, wir haben alle Brücken abgebrochen. Mein neues Leben hat begonnen. Bin ich nun Eure Sklavin?" Lady Clara nimmt den Schlauch ab und verschließt das Klistierrohr. "Nein, noch nicht. Jetzt bist du nur ein Mann, der öffentlich Frauenkleidung trägt." Weitere Erklärungen gibt sie nicht. Als Andrea anfängt sich unruhig auf dem Wannenrand zu winden, fährt sie sie an "Bleib sitzen! Das Glyzerin muss mindestens 10 Minuten drin bleiben." Diese Minuten werden für Andrea zur Hölle. Ihr Darm schreit danach sich zu entleeren. Weisungsgemäß hat sie am Morgen nichts gegessen und war wie normal auf Toilette. Aber jetzt kommt es ihr so vor, als wären Berge in ihr, die raus wollten. Das Penisrohr klappert am Beckenrand, als sie immer unruhiger wird. Als sie anfängt zu stöhnen lässt eine Ohrfeige der Herrin sie völlig verkrampfen. Sie merkt kaum, wie sich ihr Schwanz versucht aufzurichten und in dem Rohr an die Wandung drückt. Endlich zieht die Herrin sie von dem Wannenrand weg über das WC und zieht das Rohr heraus. Eine stinkende Brühe schießt in die Schüssel. "So, die nächste Stunde wirst du hier zu tun haben." Die Herrin zieht die Gummihandschuhe aus und sieht auf den verkrampften Körper, genießt die Erniedrigung Andrea dort in dieser Lage zu betrachten. Nach einigen Minuten verlässt sie das Bad. Lässt ihre stöhnende Mitbewohnerin auf der Schüssel zurück. Grinsend geht sie mit der Hand auf dem Geländer langsam die Treppe hinunter. Nein, meine Sklavin bist du noch nicht. Auch wenn du meinst es zu wollen. Du hast noch deine Wünsche und Vorstellungen. Aber die musst du verlieren. Dein einziges Ziel muss sein mir zu gefallen. Die ständige Angst, die Frage ob du gut und artig bist soll deinen Geist beherrschen. Du wirst mir gehören, ich bestimme was du willst! Du wirst um Schläge und Demütigungen flehen um mir zu gefallen. Ich werde die Macht über deine Erregung und deinen Orgasmus haben. Und sei versichert; du wirst um deine Höhepunkte betteln. Ich werde dich zu neuen Ufern führen. Werde deine Grenzen erweitern. Du wirst immer weiter über dich hinausgehen, immer mehr als Gegenleistung zeigen müssen, um von mir einen Orgasmus zugeteilt zu bekommen. 5. Die Geburt der ZofeInzwischen ist es dunkel geworden. Andrea wurde nach dem Glyzerin noch zweimal mit warmen Wasser klistiert. Sie hat sich gewaschen und die Sachen angezogen, die Lady Clara für sie bereitgelegt hat. Eine klassische Zofentracht mit schwarzem kurzen Kleidchen und weißer Schürze. Auf dem Kopf eine neue blonde Perücke mit lange gelockten Haar und die obligatorische weiße Spitzenhaube. Ihr Körper ist durch ein festes Korsett in feminine Formen gebracht. Die Ränder der schwarzen Strümpfe sind unter dem Kleidsaum zu sehen. Schwarze Lackpumps strecken ihre Beine. Ein Slip lag nicht dabei. So angekleidet hat sie sich wieder bei der Herrin gemeldet, ordentlich mit einem Knicks. "Sehr schön Andrea, so gefällst du mir schon besser. Jetzt komm hierher und lehne dich über den Tisch." Die Zofe in Ausbildung tut was ihr gesagt wird. Lady Clara hebt das Röckchen hoch und fährt mit den Händen über die nackten Backen. An der Tischkante klappert das Penissrohr. Lady Clara nimmt einen dünnen Gummidildo, cremt ihn mit Gleitmittel ein und führt ihn langsam drehend in Andreas Rose ein. Andrea hat sich schon früher selbst Dildos eingeführt und davon geträumt gefickt zu werden. Hat die Augen geschlossen und die Hand um den Schwanz gelegt, langsam die Vorhaut über die Eichel gleiten lassen, bis das Ziehen kam. Bis der Saft aus der prallen Eichel pumpte. Aber es ist doch etwas anderes, es selbst bestimmen zu können, wie tief und wie schnell der Gummischwanz in einen vordringt. Hier ist sie nur das Loch, das jemand hinter ihr benutzt. Mit den Händen an der Tischkante gekrallt, spürt sie, wie die Herrin den Dildo wechselt. Nach der ersten Dehnung kommt ein größerer Eindringling. Obwohl sie sich entspannt schmerzt es. Sie stöhnt leise auf. Zu laut für die Herrin. "Still !" Ihre Hand klatscht heftig auf den Hintern. Der Schmerz der Penetration und des Schlages vermischen sich, werden zu einer Kombination, die Wogen der Lust in den Unterleib schicken. Im Penissrohr kämpfen Schwellkörper gegen ihr Gefängnis. Ein weiterer Schlag auf den Hintern ist das Zeichen, dass es vollbracht ist. Ein großer runder Buttplug sitzt in ihr. Der Rock wird zurück geklappt. "So, gewöhne dich dran. Den wirst du nun öfter tragen, damit du gut gedehnt wirst." Andrea schluckt kurz und kommt von der Tischplatte hoch. Sie hatte diese Entwicklung vorausgesehen. Die ersten Schritte mit dem Fremdkörper im Hintern sind breit. Kein damenhafter Bewegungsablauf. Langsam gewöhnt sie sich aber an den Stecker. Die nächste Zeit vergeht damit, dass die Herrin ihr die Küche zeigt und Andrea ein einfaches Abendessen bereitet. Sie serviert das Essen für die Herrin am Tisch und isst selbst in der Küche etwas. Gegen 21.00 ruft Lady Clara nach ihr. "Andrea. Wir gehen noch einmal fort. Dazu sind noch einige Vorbereitungen zu treffen." 6. Ein Willen zerbricht Einige Zeit später fährt das Auto der Herrin auf den Hof eines großen Einfamilienhauses auf. Offensichtlich wird dort eine Party gefeiert. Viele Fahrzeuge auf den Parkplätzen und Licht im ganzen Erdgeschoß. Lady Clara hilft der Zofe aus dem Fahrzeugfond. Erst bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass sie einen Knebel trägt. Außen ist auf hautfarbenem Latex ein roter Kussmund aufgemalt. Die Arme sind auf dem Rücken in einem Lederfutteral zusammengebunden. Die Schultern sind dadurch weit nach hinten gezogen und die Brust steht heraus. Die Herrin stützt ihre Sklavin als sie im Dunkeln über den Weg ins Haus gehen. Die Tür ist nur angelehnt gewesen. Bei jedem Schritt ist ein leises Klingeln zu hören. Um den Hodensack ist ein Lederschirm geschnürt. Unten am Ring unter dem Schirm hängt ein Glöckchen, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Andreas Herz schlägt bis zum Springen. Sie wird durch die fremden Partygäste geführt, die amüsiert zu ihr sehen. Unter dem kurzen Zofenkleidchen klingelt das Glöckchen und lässt auch den unaufmerksamsten Gast zu ihr sehen. Alle sehen das Penisrohr und das entwürdigende Glöckchen. Sie möchte vor Scham sterben, nur um diese Demütigung nicht mehr ertragen zu müssen. Mit weit geöffneten Augen, in den Knebel stöhnend, wankt sie am Arm der Herrin durch die Räume. Lady Clara begrüßt einige Leute und sieht über andere hinweg. Vor Andrea verschwimmt die Umwelt, alles wird immer unwirklicher. Irgendwann wird sie mit dem Bauch über einen Lederbock gelegt und ihr Kleid angehoben. Erschreckt spürt sie, wie der Stöpsel aus dem Anus gezogen wird. Eine Frau hält sie fest und andere kommen heran um das kommende Schauspiel zu bewundern. Andreas Pulsschlag donnert. Die Herrin hat sich an einen Tisch gesetzt und schaut herüber. Sie versucht in ihre Augen zu sehen. Hinter Andrea wichst ein Gast an seinem Schwanz und setzt ihn dann an die geweitete Rose an. Sie ist gedehnt und feucht, bietet keinen Widerstand. Der Mann dringt leicht in Andrea ein und findet seinen Rhythmus. Andrea spürt ihn am Eingang und den weichen Innenwänden des Darmes. Ein Blick in die Runde zeigt grinsende, teils gerötete Gesichter. Manche nippen an ihrem Glas. Andere sehen herüber und reiben sich oder den Partner. Sehr schnell wird der Mann hinter ihr schneller und fängt an stöhnend seinen Samen in sie zu pumpen. Doch kaum ist er aus ihr heraus, da ist schon jemand anderes hinter ihr. Dringt mit Gewalt roh in sie ein und stößt heftig zu. Seine Hände schlagen abwechselnd auf die nackten Backen und streicheln über die Strumpfränder. Vor Andreas Gesicht schnallt eine halbnackte Frau sich einen gigantischen schwarzen Gummidildo um. Böse lächelnd wippt sie mit dem Monstrum vor dem Gesicht der Sklavin. Hilfe suchend blickt Andrea zur Herrin herüber die interessiert zusieht. "Mein Gott, wann wird das ein Ende haben" denkt die Geschundene. "Ich tue doch alles was du willst Herrin. Erlöse mich." Aber die Herrin wartet. Weiß wie lange sie warten muss. Als die Sklavin von dem Riesendildo der Frau fast aufgerissen wird, ist es noch nicht soweit. Als Gertenschläge den Hintern treffen, eine Leine am Hodenschirm angebracht und stramm gezogen wird, auch nicht. Die Hoden werden unter dem Lederbeutel schmerzhaft nach unten gezogen. Irgendwann später, als Andrea nicht mehr beurteilen kann, ob in ihrem wunden Anus ein echter Schwanz oder ein Dildo wütet, ist es soweit. Die Augen, in die Lady Clara sieht, schreien nicht mehr nach Hilfe. Blicken aber immer noch zu ihr. Der Ausdruck hat gewechselt. Bei einer Toten würde man sagen, sie sind gebrochen. Hier sind sie Ausdruck eines gebrochenen Willens, es sind die Augen einer Sklavin. Die Herrin steht auf und geht zu dem Haufen Mensch auf dem Lederbock. Sie geht vor dem Kopf in die Hocke und küsst die verschwitzte Stirn. "Jetzt bist du meine Sklavin" 7. Dr.Szyminski Es ist Winter 1995, eine kleine Privatklinik in Warschau. Der Schnee rieselt vor dem Fenster herunter. Andrea hebt langsam den Oberkörper aus dem Bett und schaut auf die ersten Zeichen des nahenden Weihnachtsfestes. Unter dem Verband auf ihrer Brust schmerzt es. Zwar sind die Schnitte nur sehr klein, aber die Implantate spannen die Haut sehr. Sie ist neugierig wie ihre neuen Brüste aussehen werden. Zwar haben die Hormone, die sie seit über einem Jahr in hoher Dosis einnimmt, ihr einen kleinen Busen gezaubert, der ein A-Körbchen füllt, aber sie träumte immer von einem wohlgeformten C-Cup. Diese Operation sollte der vorläufige Höhepunkt ihrer Wandlung zur Frau sein. In den ersten Monaten bei der Lady trug sie den Keuschheitsgürtel, der nach wenigen Tagen fertig war. Doch leider hielt er nicht, was der Hersteller versprach. Nach längeren Tragezeiten scheuerten der Bauchgurt und die Kettenanbringung im Schritt. Zwar war es tatsächlich unmöglich für sie am Schwanz zu spielen, jedoch auch sich anständig zu reinigen. Urin und der unvermeidliche gelegentliche Samenaustritt in der Nacht mussten das eingesetzte Penisrohr durchlaufen. Eine gründliche Reinigung auch unter der Vorhaut war nur mit abgelegtem Keuschheitsgürtel möglich. Es war anfangs sogar etwas reizvoll von der Herrin gewaschen zu werden. Regelmäßig wuchs dann das letzte Zeichen ihrer Männlichkeit dabei an, doch ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand ließ ihren immer nutzloser werdenden Schwanz zusammenfallen. Dieser Zustand war auf Dauer nicht haltbar. Dazu kam noch, dass der Gürtel auf der Haut getragen wurde, es war somit nicht möglich ein Korsett angemessen zu schnüren. Die Herrin ging dazu über der Sklavin den Keuschheitsgürtel nur noch nachts umzulegen. Tagsüber war sie eh meist unter ihrer Kontrolle. Aber auch die Hormone erfüllten ihre Aufgabe. Unterstützt von monatelanger Epilation wurde die Haut haarlos und weicher. Selbst die Körperformen wurden runder und der früher normal große Schwanz schrumpfte zu einem kleinen Schwänzchen, das sich nur noch selten erheben wollte. Der Hodensack schien immer leerer zu werden, da sich die Eier langsam zu kleinen Haselnüssen zurückbildeten. In der Operation vor drei Tagen hat der Doktor sie in den Leistenkanal zurückgeschoben, aus dem sie in der Kindheit heraus gewandert waren. Der leere Hautsack ist restlos entfernt und wird nicht mehr aus kleinen Slips heraushängen. Das kleine Schwänzchen hat die Vorhaut verloren und bekommt, nach der Heilung eine Edelstahlmanschette, die mit einem Piercing durch die Haut dauerhaft befestigt wird. So ist eine Reinigung gut möglich, aber der (eh nur theoretisch mögliche) Gebrauch zum Ficken unmöglich. Andrea versucht sich ganz aus dem Bett zu erheben, was ihr nur unter Schmerzen an den Operationswunden gelingt. Sie bemerkt beim Aufstehen nicht nur kleine Blut- sondern auch Kotflecken auf dem Bett und ärgert sich über die polnischen Schwestern. Sie hat ihnen verzweifelt versucht zu erklären, dass sie den Popostöpsel weiter tragen muss. Nach über einem Jahr sind die Anusmuskeln längst verkürzt und können sich nicht mehr ganz schließen, wenn der Stöpsel herausgenommen wird. In den ersten Monaten war sie oft wund und es schmerzte nicht nur beim Ziehen und Setzen des Stöpsels, sondern auch beim Tragen. Inzwischen hat sich die Haut daran gewöhnt. Sie legt ein Handtuch über die Flecken und geht langsam zum Tisch, wo die Zigaretten liegen, macht das Fenster etwas auf und raucht mit tiefen Zügen. Einige Zimmer weiter sitzt Lady Clara bei dem Doktor und lässt sich über den Zustand ihrer Sklavin informieren. Ein Mann um die 60, der hier jede gewünschte Operation durchführt, wenn das Geld stimmt. Erst hat er sich gewundert, dass er die Transsexuelle nicht total umoperieren soll. Ihr die Hoden ganz entfernen und auch eine künstliche Vagina anlegen soll, aber die Dame vor ihm hat es ihm erklärt. Einerseits soll der Trieb immer bestehen bleiben, wenn auch nur im Untergrund. Denn wenn die Lust am Sex ganz vergeht, dann vielleicht auch die Lust bei ihr zu bleiben.....Und weiter, eine ganz zur Frau Gewandelte kann sich neu orientieren, dieser Freak dort im Bett nicht. Wo sollte er/sie denn hin? Wer würde "so etwas" aufnehmen? 8. Eine Zofe Der Radiowecker beginnt zu spielen und der Sprecher macht seinen täglichen Countdown zum Millenium. Noch 145 Tage bis zum neuen Jahrtausend. Andrea streckt sich und wirft die Bettdecke hoch. Es ist 6.30 und hinter den Vorhängen lugt die Sonne herein. Sie geht hinüber und lässt das Licht herein. Es ist ein herrlicher Sommertag. Sie zieht das Satin-Nachthemd über den Kopf, geht an dem hohen Spiegel vorbei und schüttelt das lange blonde Haar. Eine schöne junge Frau lächelt sie an. 5 Jahre Hormone und die Operation haben ihren Körper gewandelt. Sie streicht über die Taille auf die vollen Hüften. Nur noch das kleine Schwänzchen mit dem blitzendem Metallschild zeugt von ihrer Vergangenheit als Mann. An beiden Brustwarzen trägt sie schon einige Zeit zwei goldene Ringe, die nun unter den Sonnenstrahlen etwas glitzern. Andrea ist stolz auf sich und zufrieden mit ihrem Los. Sie löst sich von dem Spiegelbild um ins Bad zu gehen. Zieht den Stöpsel aus sich heraus und verrichtet ihre Notdurft. Die Bilder der gestrigen Nacht gehen ihr durch den Kopf. Ein amerikanischer Geschäftsmann hatte sich bei Lady Clara angemeldet. Ein Farbiger. Und dieser Mann, aufgewachsen in den USA, wo gegen Rassendiskriminierung gekämpft wird, träumt davon als Sklave behandelt zu werden. Lady Clara und Andrea spielten für ihn eine Sklavenmarktszene, in der sie beide ihn begutachteten und sein Gehänge prüfend betasteten. In der nächsten Zeit war Andrea dann im Hintergrund, da der Mann von der Herrin schikaniert und gedemütigt wurde. Schließlich mit Gertenschlägen über den Boden getrieben wurde. Erst im letzten Teil kam Andrea wieder ins Spiel. Der Schwarze bekam den Befehl als "Zuchtnigger" die Sklavenstute zu ficken. Die Sklavenstute war natürlich Andrea mit einer Lederhaube und Armfessel hilflos gemacht. Es hat der Stute großen Spaß gemacht diesen prallen starken Schwanz an ihrer Anus-Pussy zu fühlen. Die kleine Eichel wippte wild kribbelnd unter den kräftigen Stößen des Mannes hin und her. Andrea ist sich sicher, dass es nicht mehr lange dauernd kann, bis sie allein durch die Reizung der Nerven am Anus zum Orgasmus kommen wird. Gestern Nacht, lange nachdem Mr.Wilson gegangen war, hat sie die Herrin um einen Orgasmus angefleht. Auf Knien vor ihr gebettelt und gejammert. Sie kennt Lady Clara inzwischen lange genug, so dass sie weiß, dass diese Bettelei sie auch erregte. Die Herrin fühlte wieder die Macht über Erregung und Orgasmus der Sklavin. Konnte beobachten wie die Unterwürfige ihre Lust als Qual erlebt. Endlich gewährte sie der Sklavin den Höhepunkt. Gab ihr die Erlaubnis den Massagestab an die Metallhülse zu halten damit die Vibrationen sie erlösen würden. Jede andere Art der Selbstbefriedigung war ihr auf das Strengste verboten. Andrea kniete auf dem Boden und genoss unter den Augen der Herrin das Spiel. Im Raum war nur das Atmen der beiden Frauen und das leise Klirren des Ringes an der Penishülse zu hören. An diesem Ring wird gelegentlich eine Leine oder eine Schmuckkette bis zu den Nippelringen angebracht. Das Brummen des Massagestabes brachte Andrea schnell zum Höhepunkt. Mit dem Gedanken an den festen Schwanz des Mannes in ihr kam sie. Ein wenig helle Flüssigkeit lief unter dem Stöhnen der Sklavin aus ihrem Schwänzchen. Andrea klopft an die Tür der Herrin und öffnet nach dem üblichen Brummen die Tür. "Guten Morgen, Herrin" Aus dem Bett ist ein leises "Ja-ja" zu hören. Die hübsche Frau in Zofenuniform geht zum Fenster und zieht die Vorhänge beiseite. Ein kleiner Balkon in den Garten liegt vor ihr. Sie öffnet die Tür und die Wärme des späten Vormittages kommt herein. Andrea wischt den Tisch mit einem mitgebrachtem Lappen kurz über und deckt dann den Frühstückstisch ein. Als sie fertig ist, geht sie den Morgenmantel der Herrin holen. Doch am Bett hat sich noch nichts getan. Sie steht einige Minuten brav neben dem Körper, der nur seine kleinen Füße mit lackierten Zehennägeln zeigt. "Herrin?" Nun gut...als alles nichts hilft geht Andrea in die Hocke und küsst langsam zärtlich den Fuß, der aus dem Bett hängt. Freut sich über das Zucken und kitzelt amüsiert weiter. "Hmmmm....Slavin....So war das nicht abgemacht. Ich quäle dich, nicht du mich..." Mit einem leisem Kichern dreht sich die Frau mit der schwarzen Lockenmähne aus dem Bett heraus. "Schon 11.00 ?". Andrea steht mit dem Mantel in der Hand parat und hilft ihr hinein. "Ja Herrin. Ihr wollt doch heute Nachmittag noch etwas in die Stadt und zum Arzt. Um 18.00 hat sich Herr Waselmann angemeldet" Lady Clara geht seufzend zum Balkon und sieht in den grünen Garten hinunter. "Oh Gott, der Maso wieder. Sieh zu, dass der "Folterkeller" sauber ist und leg alles parat. Du ziehst das lila Korsett und die Armhülse an." Andrea nickt und gießt der Herrin Kaffee ein. "Herrin ich muss noch etwas Lebensmittel einkaufen. Bitte gebt mir etwas Geld" Lady Clara winkt ab. "Nimm es dir aus der Holzdose. Der Neger ließ gestern 500,- DM hier." Andrea schlägt das Bettzeug hoch, verabschiedet sich mit einem Knicks zur Herrin und verlässt den Raum. Sie wird den Nachmittag mit der restlichen Hausarbeit zu tun haben. Hoffentlich bleibt noch etwas Zeit um sich die Nägel neu zu lackieren. Lady Clara schnürt den Armköcher ihrer Sklavin zu und macht eine Schleife. Sie dreht die wehrlose Frau um und überprüft den Sitz. "Sehr schön, Sklavin. Du wirst unserem Gast gefallen. Und wenn er so richtig erregt ist, wird er meine Peitsche zu spüren bekommen; der geile alte Bock" Sie grinst und freut sich über das Lächeln ihrer Sklavin. Die Augen treffen sich nicht zum ersten Mal, doch diesmal liegt wieder ein Blick besonderer Tiefe in den blauen Spiegeln der Sklavin. Sie küsst Andrea und lädt ihre Zunge zum Tanz. Fühlt die weichen Lippen und schmeckt den Lippenstift . Bevor sie etwas sagen kann, spricht die Sklavin "Herrin, bitte. Ich möchte euch lecken euch meine Liebe zeigen. Ich begehre euch so sehr" Lady Clara hilft der Bittenden auf die Knie und hält die Leine zu ihrem Halsband beiseite. Zärtlich beginnt Andrea mit der Zunge zwischen den rasierten Schamlippen der Herrin zu kosen. Streichelt die weichen äußeren und die zarten inneren Lippen mit all ihrer Liebe. Schmeckt ......riecht den Duft ihrer Herrin. Fühlt höchste Euphorie, darüber der Herrin dienen zu dürfen. Hebt den Kitzler an und umkreist ihn. Spielt, küsst und kost ihn...Die Sklavin verliert das Gefühl für Zeit und Raum, genießt dieses Spiel fast mehr als die stöhnende Frau über ihr. Schließlich fängt sie ihn mit ihren Lippen; saugt an dem kleinen Mann, der aufgestanden ist und nach Zuwendung schreit. Als die Fingernägel der zuckenden Herrin in Andreas Schulter kneifen, durchschießen Pfeile von Glückseligkeit das Herz der Sklavin. Das Ende Das erste Laub fällt von den Bäumen im Garten. Andrea bringt ein Tablett mit einer Teekanne, einer Tasse und ein paar Keksen herein. Lady Clara sitzt in einem Stuhl mit hoher Lehne vor der geöffneten Balkontür. "Herrin, soll ich die Tür nicht schließen? Ist Euch nicht kalt?" Eine Hand winkt ab. Andrea sieht auf die Fingernägel. Selbst jetzt sind sie noch sauber gepflegt und frisch feuerrot lackiert. Sie zieht das kleine Tischchen heran und deckt das Teegeschirr auf. Gießt etwas Tee ein und bemerkt die bereit geschaltete Anlage. "Soll ich neue Musik anschalten, Herrin?" Lady Clara nickt "Ja, mach bitte die CD noch mal an." Nach einer Minute singen die Eagles wieder über das Hotel California. "Komm mal zu mir Andrea." Die Herrin winkt ihre Sklavin, mit der sie nun über 6 Jahre zusammenlebte zu sich. Sie ist krank. Irgendwann vor Jahren, muss ihr einer der Freier den Tod ins Blut geschickt haben. Still wie eine Zeitbombe hat die Krankheit gewartet. Im Nachhinein war es ein Segen, dass Lady Clara seit Ihrer Zeit als Domina nicht einen Schwanz in sich gelassen hat. Sie hätte die "Schwulen-Seuche" (bei dem Gedanken an den irreführenden Ausdruck muss sie bitter lachen) hundertfach weitergeben können. Nun ist sie wenigstens allein am Sterben. Die Tests bei Andrea waren alle negativ. Sie ist gesund. "Andrea. Du musst Bescheid wissen. Wenn ich sterbe, gehe zu Dr. Andersen, unserem Anwalt. Er wird alles regeln. Ich weiß du wirst das nicht können. Ich werde dir alles vererben. In all den Jahren war niemand so um mich bemüht wie du.....(eine lange Pause) .... Ich habe gern für dich gesorgt und die Verantwortung für dein Leben getragen. Ich liebe dich" Die Zofe setzt sich vor den Stuhl. Sitzt in der Stellung der Sklavin, mit gespreizten Schenkeln. Sie sieht auf die früher so makellosen Beine vor ihr. Jetzt scheint die Haut grau und faltig. Darauf schwarze Flecken. Die Ärzte sagten sie heißen Carposi-Geschwüre. Sie fasst nach dem Bein, nimmt es zwischen sich und rutscht eng heran. Als sie den Kopf auf das Knie von Lady Clara legt, denkt sie an den Moment in der U-Bahn. Damals schien sie mächtig wie ein Baum zu sein. Heute stützt sie diesen Baum. Tränen kommen, weil sie ihre Herrin .....ihre Freundin.....verlieren wird. Es ist nur eine Frage von Wochen. "Herrin, ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt".

1 comment:

  1. Diese Story ist die Beste was ich bis jetzt Gelesenhabe.

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